Berührungsloser Sensorseifenspender von emco Bad

  • Erster Sensorseifenspender im Seriendesign
  • Eigens entwickelte Platine mit integriertem
    Lithium-Ionen-Akku
  • Einfaches Aufladen über Micro-USB-Anschluss
  • LED zeigt Akkuzustand an

emco Bad hat den ersten Sensorseifenspender im passenden Design zur Serie, der Komfort mit Hygieneansprüchen verbindet, auf der ISH 2019 in Frankfurt am Main präsentiert. Mit einem integrierten Sensor lässt sich der berührungslose Sensorseifenspender bedienen.
Die Seifenmenge ist dabei werkseitig sparsam dosiert, kann jedoch individuell
reguliert werden, je nachdem wie oft die Hand unter den Spender gehalten wird. Erreicht wurde die komfortable Bedienung durch den Einsatz einer schmalen, eigens entwickelten Sensorplatine, die sich unterhalb des Seifenbehälters befindet. Neben der Platine enthält die komplette Einheit auch einen Lithium-Ionen-Akku sowie die Pumpe und wird durch die Wandhalterung nahezu vollständig verdeckt. Über einen Micro-USB-Anschluss erfolgt das Aufladen des Akkus, der durch eine
Abdeckung vor Spritzwasser geschützt ist. Der neue Seifenspender ist für die Serien
„loft“ und „trend“ verfügbar, weitere Modelle sind aktuell bereits in der
Planung.

Eine Akkuladung reicht für circa 1.000 Hübe, bei einer durchschnittlichen Anwendung in einem vierköpfigen Haushalt entspricht dies einer Nutzungsdauer von vier bis sechs Wochen. Benötigt der Seifenspender Strom, wird dies durch eine rot blinkende LED angezeigt. Während des Ladevorgangs, der etwa 2,5 Stunden erfordert, blinkt die LED grün. Ist der Akku aufgeladen und einsatzbereit, leuchtet sie dauerhaft grün.

Ein kapazitives Tastenfeld zum Ein- und Ausschalten zählt zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen. Bei längerer Abwesenheit wird der Akku somit geschont. Der Seifenbehälter fasst ca. 155 ml Flüssigkeit, zum Befüllen lässt sich der Stülpbecher aus satiniertem Kristallglas einfach abheben. Ein spezieller Verschlussmechanismus verhindert Nachtropfen und Seifenreste auf dem
Waschtisch im Bad.

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Bildquelle: © emco Bad