Wenn die sicherste Lösung auch die Gesündeste ist

Seit Anfang 2020 gelten in Deutschland schärfere Grenzwerte für Formaldehyd-Emissionen von Holzwerkstoffen. Der Bundesländerausschuss für Chemikalien beschloss für einen besseren Gesundheitsschutz strengere gesetzliche Grenzwerte, die faktisch eine Halbierung des Formaldehyd-Grenzwertes von 0,1 ppm auf 0,05 ppm vorgeben.

Energiesparendes Bauen führt nach Forschungen des Umweltbundesamtes zu weniger Luftwechsel und somit zu einer höheren Schadstoffkonzentration. Die in der Gebäudehülle befindlichen Schadstoffe müssen ausreichend entfernt werden. Selbst manuelles Lüften oder die dafür notwendige Luftwechselrate einer Lüftungsanlage können Schadstoffemissionen nicht immer ausreichend entfernen.
Emissionsarme Baustoffe und Produkte im Innenausbau sind somit wichtiger denn je, da neue und sanierte Gebäude aus energetischen Gründen dichter sind als früher. Neben der Wohngesundheit werden auch bei Bauprojekten Brandschutzauflagen immer häufiger gefordert.

Hierfür gibt eine Lösung, die nicht nur die vorgegebenen Emissionswerte einhält, sondern im gleichen Zug höchste Brandschutzanforderungen nach Baustoffklassifizierung DIN EN 13501-1 erfüllt: die nichtbrennbaren (A1) Trägerplatten GIFAboard von Knauf Integral. Egal ob nach der Weiterverarbeitung geschlossen oder mit akustischer Wirkung geschlitzt, die extrem belastbaren Elemente gewährleisten Brandschutz und halten den neuen Formaldehyd-Grenzwert vollumfänglich ein. So entstehen innovative Wand- und Deckenelemente aus Gipsfaserplatten für öffentliche Gebäude, die z.B. lackiert oder mit dekorativen Oberflächen veredelt werden können.

Überall, wo ein Maximum an Funktion und Systemsicherheit gefragt
ist, ist Knauf Integral der perfekte Partner für Planer, Architekten,
Verarbeiter, Handel sowie die Industrie.

Weitere Informationen unter www.knauf-integral.de

Bildquelle: Knauf Integral